Am 16.04.2022 wurden wir um 05:17 Uhr zu brennenden Osterfeuern nach Lehengütingen und Weidelbach alarmiert.
Vor Ort konnten wir die Brände an die dort zuständigen Kameraden übergeben und rückten wieder ins Gerätehaus ein.
Am 13.04.2022 wurden wir zusammen mit den Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Stadt Feuchtwangen um 21:37 Uhr ins Schopflocher Ortsgebiet alarmiert.
Vor Ort drohte eine Person aus größerer Höhe zu springen. Bei unserem Eintreffen befand sich die Person glücklicherweise wieder im Gebäude.
Nach dem die Situation durch die Polizei geklärt werden konnte und die Person dem Rettungsdienst übergeben wurde, konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken.
Zum zweiten Einsatz des Tages wurden wir um 17:19 Uhr zu einem Brand im Freien alarmiert.
Vor Ort brannte eine Papiertonne, wobei das Feuer bereits zum Teil auf den angrenzenden Anbau übergriff. Der Brand wurde vor unserem Eintreffen jedoch durch Anwohner und Nachbarn selbst gelöscht.
Wir übernahmen die restlichen Nachlöscharbeiten, suchten mit der Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern und betreuten die Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Nachdem die Einsatzstelle den Anwohnern und der Polizei übergeben wurde, konnten wir nach ca. 1 Stunde den Einsatz beenden.
Am Samstag den 09.04.2022 wurden wir um 07:39 Uhr zu einem vollgelaufenen Keller im Gemeindegebiet alarmiert.
Vor Ort stand der Keller eines Einfamilienhauses ca. 5 cm unter Wasser. Als Ursache konnte ein verstopfter Abfluss der Kanalisation ausfindig gemacht werden, weshalb sich das Wasser aufstaute und in die Kellerräume drückte.
Mittels Nasssauger und Tauchpumpe wurde das Wasser nach draußen befördert.
Der Kanal wurde anschließend durch eine Fachfirma gereinigt.
Nach ca. 1 1/2 Std. konnte die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben werden.
Am 04.04.2022 wurde die Freiwillige Feuerwehr Markt Schopfloch um 05:01 Uhr zusammen mit den Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Dinkelsbühl, Freiwillige Feuerwehr Stadt Feuchtwangen und der Feuerwehr Schnelldorf zu einem LKW Unfall auf die BAB 7 alarmiert.
Vor Ort fanden wir einen umgestürzten LKW vor, welcher zuvor die Mittelschutzplanke durchbrach und jetzt quer auf der Richtungsfahrbahn Würzburg lag.
Während sich die Kameraden aus Dinkelsbühl um die Patientenrettung kümmerten, leuchteten wir den Landeplatz für die Rettungshelikopter Christoph 27 aus Nürnberg aus und banden Betriebsstoffe auf.
Weiter sperrte unser GW-S mittels des VSA die Auffahrt der BAB 7 an der Anschlussstelle Dinkelsbühl Fichtenau.
Nach mehr als 3 Stunden wurden wir aus dem Einsatz entlassen und konnten gegen 08:30 Uhr wieder ins Gerätehaus einrücken.